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Für die Dauer, in der Menschen Bürostühle nutzen, sei diese kurz oder lang, sorgt Vitra mit durchdachten Konstruktionen und Funktionen für gesundes Sitzen.
Die Neuheit
ACX ist der zehnte Bürodrehstuhl, den Vitra in Zusammenarbeit mit dem italienischen Designer Antonio Citterio entwickelt hat. Mit seiner automatischen Synchronmechanik bietet der kompakte ACX unterschiedlichsten Nutzerinnen, ohne ausser der Sitzhöhe etwas einstellen zu müssen, maximalen Komfort – und vermeidet dabei doch jegliche technische Ästhetik. Konstruktion, Materialität, Herstellung, Logistik und Unterhalt von ACX sind auf einen langen Lebenszyklus ausgelegt, der gleichzeitig einen möglichst geringen CO2-Abdruck haben soll.
Eine breite Auswahl für verschiedene Bedürfnisse
In dynamischen Arbeitsumgebungen mit agilen Prozessen sind Konzept- und Studiostühle gefragt, die ergonomische Eigenschaften ohne zeitraubende Einstellungen bieten. In territorialen Büros müssen Stühle hingegen weiterhin möglichst detailliert eingestellt werden können. Zwischen diesen Polen bietet das Bürostuhlportfolio von Vitra differenzierte Lösungen.
Welcher Bürostuhl passt zu mir?
Beantworten Sie 7 Fragen und finden Sie heraus welcher Bürostuhl von Vitra am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passen könnte.
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Design im Dienst des Nutzers
Gutes Design ist nicht einfach gutes Aussehen. Gutes Design löst Probleme. Darum beantwortet Vitra im Designprozess Fragen nach den Anforderungen an Funktion, Ergonomie, Innovationskraft, Haltbarkeit, Ökologie, Komfort, Ästhetik etc. Gelingt die Balance aller Prämissen, entstehen Produkte, die Menschen unterstützen und erfreuen können.
Innere Werte. Und äussere.
Die Bürostühle von Vitra sind das Resultat von Jahrzehnten an Entwicklungserfahrung. Zusammen mit einigen der besten Designer der Welt gelingt es regelmässig, den Entwürfen trotz aller Technik einen zurückhaltenden Ausdruck zu verleihen. Funktionen, die für das ergonomische Wohl der Nutzer sorgen, sind so integriert, dass sie nicht auffallen.
Das gilt auch für andere Bestandteile, wie die kantenfreien Polsterkissen aus der eigenen Schäumerei, die in jedem Sitzbereich exakt definierte Härtegrade abbilden. Oder die Bezüge, deren Nähte so verarbeitet und platziert werden, dass sie nicht stören – und die zur Reinigung oder zum Austausch einfach abgenommen werden können.
Das gilt auch für andere Bestandteile, wie die kantenfreien Polsterkissen aus der eigenen Schäumerei, die in jedem Sitzbereich exakt definierte Härtegrade abbilden. Oder die Bezüge, deren Nähte so verarbeitet und platziert werden, dass sie nicht stören – und die zur Reinigung oder zum Austausch einfach abgenommen werden können.
So einfach wie möglich
Zur Nutzbarkeit der High-Tech-Komponenten gehört es dazu, dass sie so einfach wie möglich genutzt werden können. Alle Funktionen sind haptisch angenehm gestaltet, intuitiv angeordnet und einfach zu bedienen.
Für ein langes Leben
Die Bürostühle von Vitra sind so gestaltet, dass sie formal möglichst lange gültig bleiben und ihre Qualität diese ästhetische Langlebigkeit mittragen kann. Dank der Innovationskraft von Vitra entsprechen die ergonomischen Funktionen auch nach Jahren des Gebrauchs dem Stand der technischen Entwicklung.
Über die Norm: das Testcenter von Vitra
Ob Möbelstücke sich im täglichen Gebrauch bewähren, stellt sich erst im Laufe der Zeit heraus. Vitra simuliert darum eine Alltagsnutzung von 15 Jahren: Im Vitra-Testcenter machen sich über 30 verschiedene Maschinen an den Produkten zu schaffen. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, das ganze Jahr lang, in Dutzenden unterschiedlicher Testanordnungen – immer mit dem Ziel der Übererfüllung.
So fordert zum Beispiel die europäische Norm für Bürodrehstühle 16 Einzelprüfungen, während Vitra bis zu 54 Tests durchführt. Denn reale Testbedingungen erfordern zusätzlich zu den weltweiten Standards viele weitere Festigkeitsprüfungen sowie Textil-, Material- und Oberflächenprüfungen auf Pilling, Scheuertouren, Abriebverhalten oder Belichtung.
So fordert zum Beispiel die europäische Norm für Bürodrehstühle 16 Einzelprüfungen, während Vitra bis zu 54 Tests durchführt. Denn reale Testbedingungen erfordern zusätzlich zu den weltweiten Standards viele weitere Festigkeitsprüfungen sowie Textil-, Material- und Oberflächenprüfungen auf Pilling, Scheuertouren, Abriebverhalten oder Belichtung.
Zertifikate und Standards
Die Produkte werden durch unabhängige Institute zertifiziert. Dabei gibt es viele nationale und internationale Kennzeichnungen hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und Umwelteinflüsse oder solche mit einer ganzheitlichen Sicht auf einige dieser Themen. Vitra prüft für jedes Produkt, welche Standard- und Normerfüllungen im Hinblick auf sein Einsatzgebiet notwendig und sinnvoll sind.
GS-Zeichen
Das GS-Zeichen kennzeichnet Produkte, die den Anforderungen des Gesetzes über Produktsicherheit entsprechen. Dieses beruft sich auf nationale oder internationale Normen und den allgemeinen Stand der Technik. Das GS-Zeichen stellt sicher, dass ein Produkt während seines Gebrauchs keine Schäden verursacht und dass die enthaltenen Komponenten die Gesundheit nicht gefährden. Vitra prüft alle Produkte ausser Accessoires gemäss GS.
Ergonomie geprüft
Das Ergonomiesiegel bestätigt die Erfüllung ergonomischer Anforderungen und Prüfkriterien gemäss dem TÜV Rheinland. Diese gehen über die gesetzlichen Mindestanforderungen an Bürodrehstühle hinaus.
BIFMA
Bifma ist das nordamerikanische Pendant zum europäischen GS-Zeichen und stellt die Sicherheit, Haltbarkeit und Nachhaltigkeit von Möbeln auf einem hohen Qualitätslevel sicher.
EPD
EPD ist ein Bericht, der auf einer Lebenszyklusanalyse (LCA) basiert. Er wird verwendet, um Informationen über die potenziellen Auswirkungen eines Produkts auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu kommunizieren, gibt an, woraus ein Produkt besteht und wie es sich über seinen gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung, auf die Umwelt auswirkt. Vitra erstellt EPDs für die wichtigsten Produkte.
GREENGUARD Gold
Das international verbreitete Label GREENGUARD wurde 2001 vom «GREENGUARD Environmental Institute» entwickelt, um die menschliche Gesundheit und Lebensqualität durch Reduktion von Schadstoffen und durch Verbesserung der Innenraumluft zu schützen. Greenguard-Gold-zertifizierte Produkte können zur Umweltzertifizierung von Gebäuden beitragen. Vitra zertifiziert die wichtigen Produkte nach Greenguard Gold.
GS-Zeichen
Das GS-Zeichen kennzeichnet Produkte, die den Anforderungen des Gesetzes über Produktsicherheit entsprechen. Dieses beruft sich auf nationale oder internationale Normen und den allgemeinen Stand der Technik. Das GS-Zeichen stellt sicher, dass ein Produkt während seines Gebrauchs keine Schäden verursacht und dass die enthaltenen Komponenten die Gesundheit nicht gefährden. Vitra prüft alle Produkte ausser Accessoires gemäss GS.
Ergonomie geprüft
Das Ergonomiesiegel bestätigt die Erfüllung ergonomischer Anforderungen und Prüfkriterien gemäss dem TÜV Rheinland. Diese gehen über die gesetzlichen Mindestanforderungen an Bürodrehstühle hinaus.
BIFMA
Bifma ist das nordamerikanische Pendant zum europäischen GS-Zeichen und stellt die Sicherheit, Haltbarkeit und Nachhaltigkeit von Möbeln auf einem hohen Qualitätslevel sicher.
EPD
EPD ist ein Bericht, der auf einer Lebenszyklusanalyse (LCA) basiert. Er wird verwendet, um Informationen über die potenziellen Auswirkungen eines Produkts auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu kommunizieren, gibt an, woraus ein Produkt besteht und wie es sich über seinen gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung, auf die Umwelt auswirkt. Vitra erstellt EPDs für die wichtigsten Produkte.
GREENGUARD Gold
Das international verbreitete Label GREENGUARD wurde 2001 vom «GREENGUARD Environmental Institute» entwickelt, um die menschliche Gesundheit und Lebensqualität durch Reduktion von Schadstoffen und durch Verbesserung der Innenraumluft zu schützen. Greenguard-Gold-zertifizierte Produkte können zur Umweltzertifizierung von Gebäuden beitragen. Vitra zertifiziert die wichtigen Produkte nach Greenguard Gold.
Die Evolution des Bürostuhls
Seit 1957 produziert Vitra Stühle und hat in den 1970er-Jahren mit dem ersten Vitra-Bürostuhl – dem Vitramat – neue Standards gesetzt. Damals entstand der Anspruch, mit jedem neuen Modell verbesserte Lösungen zu präsentieren. Das gilt nach wie vor und gleichzeitig fliessen die Jahrzehnte an Erfahrung in jede neue Entwicklung ein. Denn eine Evolution ist nie abgeschlossen.
Studio Chairs
Vitra führt schon seit Jahrzehnten Studio Chairs im Portfolio. Lange Zeit wurden sie meist in Räumen eingesetzt, in denen – wie zum Beispiel in vielen Architekturbüros – ein sehr reduzierter Ausdruck gefragt ist, oder in Umgebungen, in denen naturgemäss nicht besonders lange gesessen wird, wie beispielsweise im Homeoffice. Durch die aktuellen Entwicklungen von Arbeitsumgebungen in Richtung Projektarbeit, temporäre Teams und Agilität finden die unkomplizierten Studio Chairs, die einen hohen Initialkomfort bieten, neue Einsatzgebiete.
Jüngstes Beispiel: Rookie ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort. Ein Sitz und eine Rückenlehne, die sich in der Höhe verstellen lassen, sind die klassischen Bürostuhlfunktionen von Rookie. Die Struktur des Stuhls übernimmt jedoch ebenfalls ergonomische Aufgaben: Die Rückenlehne federt leicht mit und die vordere Kante ist ungewöhnlich flexibel.
50 Jahre Vitramat
Vitra kann auf viele Jahre Erfahrung im Bereich der Büromöbel zurückblicken. Vitramat, der erste selbst entwickelte Bürostuhl des Unternehmens, kam 1976 auf den Markt.
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Welche Themen bewegen die Bürowelt und welche Prozesse werden die Zukunft der Arbeit beeinflussen? In einer speziellen Serie über die Arbeit laden wir Designer, Architekten und Branchenexperten ein, sich damit auseinanderzusetzen.